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Mountainbiker Eliot Jackson

A pickup truck is parked with a Thule truck bike rack and Eliot is standing looking in the distance.

Eliot Jackson

Mountainbiker und Gründer von Gemeinschaften

Von seinen Tagen als Mountainbike-Profi bis hin zu seiner gemeinnützigen Organisation, der Grow Cycling Foundation, hat Eliot immer 100 % gegeben - und mehr.

Eliot Jackson securing his helmet with a pickup truck and a Thule truck bike rack with a bike in the back.

Schnelle Fakten

Geboren: 1990, Kalifornien
Sport: Downhill-Mountainbike
Leidenschaft: Mountainbike-Trails fahren, für Red Bull kommentieren und sich für mehr Inklusion in seinem Lieblingssport einsetzen
Zukunftspläne: Weiter biken und die Grow Cycling Foundation aufbauen, die sich für die Vielfalt im Mountainbiking einsetzt

Eliot Jackson is walking beside a pickup truck with a Thule BedRider bike rack and bikes.

Eliots Weg an die Spitze seiner Sportart unterschied sich nicht von dem unzähliger anderer Kinder seiner Generation in Kalifornien.

Eliot verbrachte seine frühe Karriere damit, mit Freunden auf den örtlichen Motocross-Strecken zu fahren und an Rennen teilzunehmen (er gewann fünf nationale Meisterschaften mit Kawasaki), bevor er sich für die aufstrebende Mountainbike-Szene begeisterte.

Doch als Eliot sich in der Elite-Downhill-Mountainbike-Szene etabliert hatte, fiel ihm etwas auf: Es gab nicht viele "People of Color" wie ihn – weder unter den Fahrerinnen und Fahrern noch auf der Marketingseite der Branche oder in Führungspositionen.

Nach über einem Jahrzehnt an der Spitze der Downhill-Mountainbike-Szene widmet Eliot Jackson seine Aufmerksamkeit nun der Schaffung einer nachhaltigen, inklusiven Gemeinschaft und der Karriereentwicklung für benachteiligte Gruppen mithilfe des Radsports.

Das Ergebnis ist die Grow Cycling Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die Inklusion und Vielfalt in der Gemeinschaft fördert.

„Wenn sich mehr "People of Color" für das Radfahren begeistern, aber in ihrer unmittelbaren Umgebung keine Gelegenheit dazu haben, geht es nicht voran. Man muss eine Entscheidung treffen: Man kann entweder sagen, dass die Menschen in den Städten nicht in der Nähe der Berge wohnen und es daher nicht verdienen, Mountainbike zu fahren. Oder man kann sagen, bauen wir einen Pumptrack und ermöglichen wir es dieser Gemeinschaft, ihr eigene Mountainbike-Kultur zu schaffen.”

Obwohl die Stiftung noch relativ jung ist, läuft sie auf Hochtouren: Sie plant den Bau eines Pumptracks in Los Angeles und möchte die Pumptrack-Weltmeisterschaften ausrichten.