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Ein Hund springt in eine in einem Auto montierte Thule Allax Hundebox.

Trainingstipps, um Deinen Hund an eine Hundebox fürs Auto zu gewöhnen

Das Reisen mit Deinem Hund kann ein angenehmes Erlebnis sein, aber die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Die Verwendung einer Autobox ist ein effektiver Weg, um die Sicherheit Deines pelzigen Freundes bei Autofahrten zu gewährleisten. Der Schlüssel zu einer stressfreien Reise liegt jedoch in der Art, wie sich Dein Hund an die neue Umgebung anpasst. Hier sind einige umfassende Trainingstipps, um Deinen Hund an eine Hundebox fürs Auto zu gewöhnen!


Vertraut machen

Der Standort ist wichtig: Stelle die Hundebox für Autos zunächst an einem vertrauten Ort zu Hause auf, wie zum Beispiel im Wohnzimmer oder auf der Terrasse. So kann Dein Hund erkennen, dass sie nichts Bedrohliches ist.

Zeit für Erkundung

Lass Deinen Hund in seinem eigenen Tempo an die Kiste herantreten und sie erkunden. Die Tür solltest Du offen lassen, damit er nach Belieben hinein- und hinausgehen kann.

Belohne Neugier

Belohne ihn jedes Mal, wenn er die Box inspiziert oder betritt, mit einem Leckerli oder einem freundlichen Wort. So trägst Du dazu bei, dass er die Box als guten Ort wahrnimmt.


Positive Bestärkung

Nutze die Futterzeiten zu Deinem Vorteil: Wenn Du Deinem Hund sein Futter in der Box gibst, kann das eine starke positive Assoziation hervorrufen. Er beginnt, die Box mit etwas zu assoziieren, das er liebt: Essen!

Schatzsuche

Verstecke einige Leckerlis oder Spielzeuge in der Box. Seine Neugierde wird ihn dazu bringen, hineinzugehen und die „Schätze” zu entdecken, die Du hinterlassen hast.

Die Stimme ist wichtig

Mit fröhlicher, ermutigender Stimme zu sprechen, wenn er sich in der Nähe der Box aufhält, trägt zu einem positiven Erlebnis bei.

Ein Mann sitzt mit seinem Hund im Kofferraum seines Autos.

Schrittweise Gewöhnung an das Auto

Gewöhnung im stehenden Auto

Stelle die Box zunächst in das stehende Auto und lass Deinen Hund freiwillig hineinsteigen. Belohne ihn dafür.

Kurze Fahrten

Sobald sie sich wohlfühlen, beginnst Du mit einer kurzen 5-minütigen Fahrt um den Block. Steigere die Fahrdauer im Laufe der Zeit allmählich.

Häufige Pausen

Mach bei längeren Fahrten unbedingt Pausen. Lass Deinen Hund sich strecken, spielen und sich erleichtern. Das durchbricht die Monotonie und gibt ihnen etwas, auf das sie sich freuen können.


Gemütliche Umgebung

Vertraute Bettwäsche

Lege sein gewohntes Hundebett oder eine vertraute Decke in die Box. Der vertraute Geruch kann äußerst beruhigend wirken.

Spielzeug und Ablenkungen

Lege ein paar seiner Lieblingsspielzeuge oder Kauspielzeuge hinein. So hat er während der Fahrt etwas zu tun und kann seine Angst abbauen.

Wasserzugang

Stelle sicher, dass Dein Hund Zugang zu Wasser hat, besonders bei längeren Fahrten. Es gibt spezielle, auslaufsichere Wassernäpfe für Autoboxen, die eine nützliche Investition sein können.

Ein Mann sitzt mit seinem Hund im Kofferraum seines Autos.

Überwachung und Feedback

Beobachte ihn

Bei den ersten Fahrten kann es von Vorteil sein, wenn eine Person mitfährt und das Verhalten Deines Hundes beobachtet. Sie kann Trost oder Leckerlis bieten, wenn der Hund ängstlich wird.

Belohnungen nach der Fahrt

Belohne Deinen Hund mit etwas Spielzeit oder einem kurzen Spaziergang, nachdem Du das Ziel erreicht hast. Dies hilft ihnen, Autofahrten mit positiven Ergebnisse zu verbinden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ziel es ist, die Hundebox für Autos für Deinen Hund zu einem vertrauten und angenehmen Ort zu machen. Mit Geduld und kontinuierlicher positiver Bestärkung wird Dein Haustier Autofahrten als unterhaltsames und sicheres Erlebnis betrachten.


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